VPN steht für „Virtual Private Network“ und bezeichnet die Möglichkeit, bei der Nutzung öffentlicher Netzwerke eine sichere Netzwerkverbindung herzustellen. Es verschlüsselt Ihren Internetverkehr und verbirgt Ihre Online-Identität, wodurch es für Dritte schwieriger wird, Ihre Online-Aktivitäten zu überwachen und Informationen zu stehlen. Die Verschlüsselung erfolgt in Echtzeit.

Wie funktioniert ein VPN?

Ein VPN verbirgt Ihre IP-Adresse, indem es das Netzwerk über einen speziell konfigurierten Remote-Server leitet, der vom VPN-Anbieter betrieben wird. Das bedeutet, dass beim Surfen im Internet über ein VPN der VPN-Server zum Ursprung Ihrer Daten wird. Daher können Ihr Internetdienstanbieter (ISP) und andere Dritte die von Ihnen besuchten Websites oder die Daten, die Sie online senden und empfangen, nicht sehen. Ein VPN fungiert als Filter und verwandelt alle Ihre Daten in „Unsinn“. Sollte jemand an Ihre Daten gelangen, wären diese wertlos.

Welche Vorteile bietet die Nutzung einer VPN-Verbindung?

Eine VPN-Verbindung maskiert Ihren Online-Datenverkehr und schützt ihn vor externen Zugriffen. Unverschlüsselte Daten können von jedem eingesehen werden, der Zugang zum Netzwerk hat und den Wunsch hat, sie einzusehen. Ein VPN verhindert, dass Hacker und Cyberkriminelle diese Daten entschlüsseln.

Zuverlässige Verschlüsselung: Zur Interpretation der Daten benötigen Sie einen Verschlüsselungsschlüssel. Ohne sie würde ein Computer Millionen von Jahren brauchen, um den Code bei einem Brute-Force-Angriff zu knacken. Mit einem VPN bleiben Ihre Online-Aktivitäten auch in öffentlichen Netzwerken verborgen.

Verstecken Sie Ihren Standort: VPN-Server fungieren effektiv als Ihre Internet-Proxys. Da die Standortdaten von einem Server in einem anderen Land stammen, kann Ihr tatsächlicher Standort nicht ermittelt werden. Darüber hinaus führen die meisten VPN-Dienste keine Protokolle Ihrer Aktivitäten. Einige Anbieter zeichnen Ihr Verhalten auf, geben diese Informationen jedoch nicht an Dritte weiter. Dadurch wird sichergestellt, dass mögliche Aufzeichnungen Ihrer Benutzeraktivitäten dauerhaft verborgen bleiben.

Zugriff auf regionalspezifische Inhalte: Regionale Webinhalte sind nicht immer und überall verfügbar. Dienste und Websites enthalten häufig Inhalte, auf die nur von bestimmten Teilen der Welt aus zugegriffen werden kann. Standardverbindungen nutzen lokale Server im Land, um Ihren Standort zu identifizieren. Dies bedeutet, dass Sie auf Reisen weder auf Inhalte aus Ihrem Heimatland zugreifen noch von zu Hause aus auf internationale Inhalte zugreifen können. Mit VPN-Standortspoofing können Sie zu einem Server in einem anderen Land wechseln und so Ihren Standort effektiv „ändern“.

Sichere Datenübertragung: Wenn Sie remote arbeiten, müssen Sie möglicherweise auf wichtige Dateien im Netzwerk Ihres Unternehmens zugreifen. Diese Art von Informationen erfordert aus Sicherheitsgründen eine sichere Verbindung. Für den Zugriff auf das Netzwerk ist häufig eine VPN-Verbindung erforderlich. VPN-Dienste stellen eine Verbindung zu privaten Servern her und nutzen Verschlüsselungstechniken, um das Risiko von Datenlecks zu minimieren.

Warum ist es wichtig, eine VPN-Verbindung zu verwenden?

Wenn Sie eine Verbindung zum Internet herstellen, stellt Ihr ISP normalerweise Ihre Verbindung her und verfolgt Sie über eine IP-Adresse. Ihr Netzwerkverkehr läuft über die Server Ihres ISP, der alle Ihre Online-Aktivitäten protokollieren und anzeigen kann. Obwohl Ihr ISP vertrauenswürdig erscheint, kann er Ihren Browserverlauf an Werbetreibende, Strafverfolgungs- oder Regierungsbehörden und andere Dritte weitergeben. Auch ISPs können Opfer von Cyberkriminellen werden; Bei einem Hackerangriff können Ihre persönlichen und privaten Daten gefährdet werden. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie häufig eine Verbindung zu öffentlichen WLAN-Netzwerken herstellen, da Sie nie sicher sein können, wer Ihren Internetverkehr überwacht und was er Ihnen stehlen könnte, einschließlich Passwörter, persönliche Daten, Zahlungsinformationen oder sogar Ihre gesamte Identität .

Was sollte ein zuverlässiges VPN bieten?

Ein zuverlässiges VPN sollte eine oder mehrere Aufgaben erfüllen und vor Kompromittierung geschützt sein. Die folgenden Funktionen sollten von einer umfassenden VPN-Lösung erwartet werden:

– IP-Adressverschlüsselung: Die Hauptfunktion eines VPN besteht darin, Ihre IP-Adresse vor Ihrem ISP und anderen Dritten zu verbergen. Auf diese Weise können Sie Informationen online senden und empfangen, ohne dass jemand außer Ihnen und dem VPN-Anbieter sie sieht.

– Protokollverschlüsselung: Ein VPN sollte auch verhindern, dass Sie Spuren hinterlassen, wie z. B. Ihren Internetverlauf, Ihren Suchverlauf und Cookies. Die Verschlüsselung von Cookies ist besonders wichtig, da sie verhindert, dass Dritte auf vertrauliche Informationen wie persönliche Daten, Finanzinformationen und andere Website-Inhalte zugreifen.

– Kill-Schalter: Wenn Ihre VPN-Verbindung plötzlich unterbrochen wird, wird auch Ihre sichere Verbindung unterbrochen. Ein zuverlässiges VPN kann diese unerwartete Ausfallzeit erkennen und vorab ausgewählte Programme beenden, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Datenkompromittierung verringert wird.

– Zwei-Faktor-Authentifizierung: Ein robustes VPN verifiziert jeden, der versucht, sich anzumelden, mithilfe verschiedener Authentifizierungsmethoden. Beispielsweise werden Sie möglicherweise aufgefordert, ein Passwort einzugeben, gefolgt von einem Code, der an Ihr Mobilgerät gesendet wird. Dies macht es für unbefugte Dritte schwierig, auf Ihre sichere Verbindung zuzugreifen.

Die Geschichte von VPNs

Seit Menschen das Internet nutzen, gibt es eine Bewegung zum Schutz und zur Verschlüsselung von Internetbrowserdaten. Das US-Verteidigungsministerium begann bereits in den 1960er Jahren mit Projekten zur Verschlüsselung von Internet-Kommunikationsdaten.

Die Vorläufer des VPN

Diese Bemühungen führten zur Schaffung von ARPANET (Advanced Research Projects Agency Network), einem Paketvermittlungsnetzwerk, das anschließend zur Entwicklung des Transfer Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) führte. Das TCP/IP hatte vier Ebenen: Verbindung, Internet, Transport und Anwendung. Auf der Internetebene könnten sich lokale Netzwerke und Geräte mit dem universellen Netzwerk verbinden, was das Risiko einer Gefährdung offenlegt. Im Jahr 1993 gelang es einem Team der Columbia University und AT&T Bell Labs, eine primitive Version des modernen VPN zu entwickeln, bekannt als swIPe: Software IP Encryption Protocol. Im folgenden Jahr entwickelte Wei Xu das IPSec-Netzwerk, ein Internet-Sicherheitsprotokoll, das online geteilte Informationspakete authentifiziert und verschlüsselt. 1996 entwickelte ein Microsoft-Mitarbeiter namens Gurdeep Singh-Pall das Peer-to-Peer Tunneling Protocol (PPTP).

Die Anfänge von VPNs

Während Singh-Pall PPTP entwickelte, erfreute sich das Internet zunehmender Beliebtheit und es entstand die Nachfrage nach verbrauchergerechten, hochentwickelten Sicherheitssystemen. Damals verhinderten Antivirenprogramme wirksam, dass Schad- und Spyware Computersysteme infizierte. Allerdings begannen auch Privatpersonen und Unternehmen, Verschlüsselungssoftware zu fordern, die ihren Browserverlauf im Internet verbergen konnte. Die ersten VPNs entstanden Anfang der 2000er Jahre, wurden jedoch überwiegend von Unternehmen genutzt. Nach einer Welle von Sicherheitsverletzungen, insbesondere Anfang der 2010er Jahre, begann der Verbrauchermarkt für VPNs jedoch zu wachsen.

VPNs und ihre aktuelle Nutzung

Der GlobalWebIndex berichtet, dass sich die Zahl der VPN-Nutzer weltweit zwischen 2016 und 2018 mehr als vervierfacht hat. In Ländern wie Thailand, Indonesien und China, wo die Internetnutzung eingeschränkt und zensiert ist, nutzt jeder fünfte Internetnutzer ein VPN. In den USA, Großbritannien und Deutschland ist der Anteil der VPN-Nutzer mit etwa 5% geringer, steigt aber an. Einer der Hauptgründe für die VPN-Einführung in den letzten Jahren war die steigende Nachfrage nach Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte. Beispielsweise machen Video-Streaming-Dienste wie Netflix oder YouTube bestimmte Videos nur in bestimmten Ländern verfügbar. Moderne VPNs ermöglichen es Ihnen, Ihre IP-Adresse zu verschlüsseln, sodass es so aussieht, als würden Sie aus einem anderen Land surfen, und so den Zugriff auf diese Inhalte von überall aus ermöglichen.

So surfen Sie sicher mit einem VPN

Ein VPN verschlüsselt Ihre Surfaktivitäten, die nur mit einem Schlüssel entschlüsselt werden können. Nur Ihr Computer und das VPN verfügen über diesen Schlüssel, sodass Ihr ISP nicht feststellen kann, welche Websites Sie besuchen. Verschiedene VPNs verwenden unterschiedliche Verschlüsselungsverfahren, funktionieren aber im Allgemeinen in drei Schritten:

1. Sobald Sie online sind, starten Sie Ihr VPN. Das VPN dient als sicherer Tunnel zwischen Ihnen und dem Internet, der für Ihren ISP und andere Dritte nicht erkennbar ist.

2. Ihr Gerät befindet sich jetzt im lokalen Netzwerk des VPN und Ihre IP-Adresse kann in eine vom VPN-Server bereitgestellte IP-Adresse geändert werden.

3. Sie können jetzt frei im Internet surfen, da das VPN alle Ihre persönlichen Daten schützt.

Arten von VPNs

Es gibt zahlreiche Arten von VPNs, Sie sollten jedoch mit den drei Haupttypen vertraut sein:

SSL-VPN

Nicht alle Mitarbeiter des Unternehmens haben Zugang zu einem Firmenlaptop, um von zu Hause aus arbeiten zu können. Während der Coronavirus-Krise im Frühjahr 2020 waren viele Unternehmen mit einem Mangel an Ausrüstung für ihre Mitarbeiter konfrontiert. In solchen Fällen ist häufig die Verwendung eines persönlichen Geräts (PC, Laptop, Tablet, Mobiltelefon) erforderlich. In dieser Situation setzen Unternehmen auf eine SSL-VPN-Lösung, die typischerweise über eine Hardware-Box implementiert wird. Voraussetzung ist in der Regel ein HTML-5-fähiger Browser, mit dem auf die Anmeldeseite des Unternehmens zugegriffen wird. HTML-5-fähige Browser sind für nahezu jedes Betriebssystem verfügbar und der Zugriff ist mit Benutzername und Passwort geschützt.

Site-to-Site-VPN

Ein Site-to-Site-VPN ist im Wesentlichen ein privates Netzwerk, das dazu dient, private Intranets zu verbergen und Benutzern dieser sicheren Netzwerke den gegenseitigen Zugriff auf die Ressourcen zu ermöglichen. Ein Site-to-Site-VPN ist nützlich für Unternehmen mit mehreren Standorten, von denen jeder über ein eigenes lokales Netzwerk (LAN) verfügt, das mit dem WAN (Wide Area Network) verbunden ist. Site-to-Site-VPNs sind auch hilfreich für die Übertragung von Dateien zwischen zwei separaten Intranets, ohne dass Benutzer von einem Intranet explizit auf das andere zugreifen. Site-to-Site-VPNs werden vor allem von großen Unternehmen genutzt und sind komplex in der Implementierung. Sie bieten nicht die gleiche Flexibilität wie SSL-VPNs, sind aber die effektivste Möglichkeit, die Kommunikation innerhalb und zwischen großen Abteilungen sicherzustellen.

Client-zu-Server-VPN

Die Verbindung über einen VPN-Client kann man sich so vorstellen, als würde man seinen Heim-PC über ein Verlängerungskabel mit dem Unternehmen verbinden. Über die sichere Verbindung können Mitarbeiter vom Homeoffice aus auf das Firmennetzwerk zugreifen und so arbeiten, als wären sie im Büro. Allerdings muss zunächst ein VPN-Client auf dem Computer installiert und konfiguriert werden. Dabei stellt der Benutzer über seinen VPN-Anbieter statt über seinen ISP eine Verbindung zum Internet her, wodurch die VPN-Tunnelphase wesentlich verkürzt wird. Anstatt das VPN zu verwenden, um einen Verschlüsselungstunnel zu erstellen, um die bestehende Internetverbindung zu verschleiern, kann das VPN die Daten automatisch verschlüsseln, bevor es sie dem Benutzer zur Verfügung stellt. Dies ist eine zunehmend verbreitete Form von VPN, die besonders für Anbieter unsicherer öffentlicher WLANs nützlich ist. Es verhindert den Zugriff und die Gefährdung der Netzwerkverbindung durch Dritte und verschlüsselt die Daten bis zum Provider. Es verhindert außerdem, dass ISPs auf unverschlüsselte Daten zugreifen, und umgeht alle Beschränkungen des Internetzugangs des Benutzers (z. B. wenn die Regierung dieses Landes den Internetzugang einschränkt).

Der Vorteil dieser Art des VPN-Zugangs ist eine höhere Effizienz und ein universeller Zugriff auf Unternehmensressourcen. Sofern eine entsprechende Telefonanlage vorhanden ist, kann sich der Mitarbeiter beispielsweise mit einem Headset mit der Anlage verbinden und so arbeiten, als ob er an seinem Firmenarbeitsplatz wäre. Kunden des Unternehmens können möglicherweise nicht einmal erkennen, ob der Mitarbeiter im Büro oder im Homeoffice arbeitet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass VPNs zu unverzichtbaren Werkzeugen für die Verbesserung von Privatsphäre, Sicherheit und Zugänglichkeit im digitalen Zeitalter geworden sind. Mit der Weiterentwicklung der VPN-Technologien werden sie eine immer wichtigere Rolle beim Schutz von Internetnutzern vor verschiedenen Bedrohungen und bei der Gewährleistung des uneingeschränkten Zugriffs auf Online-Inhalte spielen.

So installieren Sie ein VPN auf Ihrem Computer: Eine Anleitung

Machen Sie sich vor der Installation eines VPN mit den verschiedenen Implementierungsmethoden vertraut:

1. VPN-Client: Diese Methode erfordert die Installation einer Software, die so konfiguriert ist, dass sie die Anforderungen des Endpunkts erfüllt. Während der Einrichtung führt der Endpunkt die VPN-Verbindung aus und stellt eine Verbindung zum anderen Endpunkt her, um einen verschlüsselten Tunnel zu erstellen. Zur Authentifizierung werden in der Regel unternehmenseigene Passwörter oder Zertifikate verwendet.

2. Browser-Erweiterungen: VPN-Erweiterungen können zu gängigen Webbrowsern wie Chrome und Firefox hinzugefügt werden. Einige Browser, wie zum Beispiel Opera, verfügen über integrierte VPN-Erweiterungen. Diese Erweiterungen sind praktisch für die schnelle VPN-Konfiguration, schützen aber nur die im Browser geteilten Daten. Sie sind möglicherweise auch anfälliger für Verstöße.

3. Router-VPN: Die Installation eines VPN direkt auf dem Router kann effizienter sein, wenn mehrere Geräte dieselbe Internetverbindung nutzen. Router-VPNs schützen alle angeschlossenen Geräte, auch solche, die schwer zu konfigurieren sind, wie etwa Smart-TVs. Ohne eine Benutzeroberfläche sind sie jedoch möglicherweise schwieriger zu verwalten.

4. Firmen-VPN: Ein individuelles Unternehmens-VPN wird vom IT-Team der Organisation eingerichtet und verwaltet. Benutzer haben keinen Administratorzugriff auf das VPN und ihre Aktivitäten werden vom Unternehmen protokolliert, wodurch das Risiko von Datenlecks minimiert wird. Firmen-VPNs sorgen für sichere Verbindungen zum Intranet und Server des Unternehmens.

VPNs können auch auf Smartphones und anderen mit dem Internet verbundenen Geräten verwendet werden. Viele VPN-Anbieter bieten mobile Lösungen an, die im Google Play Store oder Apple App Store heruntergeladen werden können. Bedenken Sie, dass VPNs keine umfassende Antivirensoftware ersetzen. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, verwenden Sie ein VPN zusammen mit einem seriösen Antivirenprogramm.

Wählen Sie bei der Auswahl eines VPN-Anbieters einen aus, dem Sie vertrauen. Ihr VPN-Anbieter kann Ihren Internetverkehr sehen. Wenn also seine Sicherheit gefährdet ist, ist auch Ihre Sicherheit gefährdet. Entscheiden Sie sich für einen zuverlässigen VPN-Anbieter, der Ihre Privatsphäre in den Vordergrund stellt und ein hohes Maß an Sicherheit bietet.

Die Installation eines VPN auf Ihrem Smartphone ist in der Regel benutzerfreundlich. Laden Sie die VPN-App aus dem iOS App Store oder Google Play Store herunter und folgen Sie den Einrichtungsanweisungen. Aktivieren Sie nach der Installation die VPN-Verbindung über die App, bevor Sie im Internet surfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine VPN-Verbindung eine sichere Verbindung zwischen Ihnen und dem Internet herstellt, indem sie Ihren Datenverkehr durch einen verschlüsselten virtuellen Tunnel leitet. Durch diesen Vorgang wird Ihre IP-Adresse ausgeblendet und Ihre Daten vor Angriffen von außen geschützt. Ein VPN ermöglicht zudem den Zugriff auf regional begrenzte Inhalte von überall auf der Welt. Für optimale Sicherheit ist es jedoch wichtig, ein VPN in Kombination mit einer vertrauenswürdigen Antivirensoftware zu verwenden.

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